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Indikationen & Kontraindikationen.

Unsere Aufnahmeindikationen zeigen Ihnen einen Überblick unserer vielfältigen Behandlungsschwerpunkte.

Indikationen

Atemwegs­erkrankungen:

  • obstruktive Atemwegserkrankungen im Kindesalter
  • chronische Bronchitiden
  • Asthma bronchiale
  • allergische Bronchitis
  • rezidivierende akute Bronchitis/Atemwegserkrankungen

Kreislauf­erkrankungen:

  • Hypertonie
  • durch Trainingsmangel bedingte Herz- bzw. Kreislaufstörungen

Orthopädische Erkrankungen:

  • Störungen des Bewegungsapparates
  • degenerative Wirbelsäulenerkrankungen
  • diverse Wirbelsäulensyndrome, jeweils unter der Voraussetzung, dass eine hinreichend gute sportliche Belastbarkeit besteht
  • muskuläre Insuffizienz
  • cerebrale Koordinationsstörungen
  • psychomotorische Störungen/Hypermotorik (ADS/ADHS)

Haut­erkrankungen:

  • Endogenes Ekzem (Neurodermitis)
  • Exogene Ekzeme

Psychovegetative Erschöpfungs­zustände bei:

  • familiärer Über-/Doppelbelastung
  • beruflicher Über-/Doppelbelastung
  • familiären Konfliktsituationen

Ernährungs­probleme:

  • Adipositas
  • Ernährungsmangelzustände
  • Untergewicht
  • Fehlernährung

Kontraindikationen

Entgleiste Stoffwechsel­störungen bei:

  • Hyper-/Hypothyreose (nicht med. eingestellt)
  • schlecht eingestellter Diabetes mellitus Typ 1+2

Cerebrale Anfallsleiden:

  • nicht ausreichend medikamentös eingestellt
  • hohe Anfallshäufigkeit
  • Synkopen unklarer Genese

Dekompensierte Herz-Kreislauf­erkrankungen:

  • dekompensierte Herzinsuffizienz mit fehlender körperlicher Belastbarkeit
  • nicht ausreichend eingestellte maligne Hypertonie
  • schwere Herzrhythmusstörung
  • nicht kompensierte, körperlich belastbare COPD

Schwere Körperbehin­derungen:

  • Hemi- und Tetraparesen
  • schwere Pflegebedürftigkeit

Psychiatrische Erkrankungen:

  • schwere Depressionen (mit und ohne suizidaler Tendenz)
  • mittlere nicht ausreichend med. eingestellte Depressionen
  • aktuell bestehende Borderlinestörungen
  • schwere Störungen der Wahrnehmung (z.B. paraphrene Schizophrenie)
  • nicht behandelte Essstörungen (z.B. Bulimie)
  • Suchterkrankungen (z.B. Alkohol- oder Drogenabhängigkeit)
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